Einträge von Andreas Kinser

Tagungsband zur tierschutzgerechten Rotwildreduktion veröffentlicht

Mit „Der Rothirsch in der Überzahl“ hat die Deutsche Wildtier Stiftung Anfang August ein Buch über die Rotwildreduktion unter Einhaltung des Tierschutzes veröffentlicht. Die Publikation dokumentiert die Vorträge und Diskussionen des 9. Rotwildsymposiums, das 2018 in Bad Driburg stattgefunden hat. Den 200 Seiten umfassenden Band erhalten Sie gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 14,90 € […]

HIRSCHE – Ein Porträt

Wilhelm Bode schildert in diesem Buch die wechselvolle Natur- und Kulturgeschichte des Hirsches. Er erzählt von der Faszination für Bambi, der Bedeutung des Hirsches in Philosophie und Kunst und von dem Auf und Ab der Jagdhistorie. Er beschreibt, wie er allmählich zum überzeugten Gegner einer rücksichtslosen Jagdpraxis wurde.

Ansprechseminar auf Gut Klepelshagen

Das korrekte Ansprechen des Rotwildes ist die Grundlage für eine tierschutzgerechte Jagd. In einem Ansprechseminar der Zeitschrift „Wild und Hund“ gibt der renommierte Fachbuchautor und Rotwildexperte Burkhard Stöcker sein Wissen an die Teilnehmer weiter. Das Seminar findet auf den Flächen von Gut Klepelshagen der Deutschen Wildtier Stiftung statt. Referent: Burkhard Stöcker Termin: 11.10. bis 13.10.2019 […]

NABU diskutiert zum Rotwild im Erzgebirge

Seit mittlerweile fünf Jahren tobt im Erzgebirge ein Streit um die Rotwildjagd. Nun hat sich der örtliche Kreisverband des NABUs eingeschaltet, um die Möglichkeiten zu einem besseren Miteinander von Wald und Wild zu dikutieren. Referent Wilhelm Bode pointierte: „Das Rotwild ist eine arme Sau.“

In den Fängen der Eiszeit

Wissenschaftler von der Universität Porto haben die Evolution des Rotwildes untersucht. Wie die molekulargenetischen Analysen ergaben, haben sich die Rothirsche wahrscheinlich während der „Saale-Kaltzeit“ in drei Gruppen gespalten: in eine östliche, eine westliche und eine mediterrane Population.

Gut zu wissen: Wintergatter und Rotwildbezirke im BR

Rotwild darf vor allem in den südlichen Bundesländern nicht uneingeschränkt umherziehen. Während es in Norddeutschland überall leben darf, gibt es in Bayern nur zehn Gebiete, in denen die Art geduldet wird. Außerhalb davon muss es per Gesetz ausgerottet werden. In der Sendung „Gut zu wissen“ des Bayerischen Fernsehens wurden am 2.2.2019 die sogenannten Rotwildbezirke thematisiert. […]