Genetische Differenzierung von Rotwildpopulationen ist menschengemacht
Im European Journal of Wildlife Research beschreiben Gerald REINER und Kollegen eine hohe genetische Differenzierung zwischen den 19 Rotwildbezirken in Hessen. Die für die Anpassungsfähigkeit der Art notwendige Mindestgröße der effektiven Population wurde selbst in zusammengefassten Rotwildbezirken mit genetischem Austausch nicht erreicht.