Neuer Tagungsband zum 11. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung
Der Begriff „Notzeit“ war bislang dem Winter zugeschrieben, wenn Sträucher kahl und Gräser von Schnee bedeckt sind. Doch durch den Klimawandel werden auch die Sommer zunehmend zur Herausforderung für die Tiere: Die Äsung vertrocknet, Wasserstellen versiegen, und aus Schlammbädern zum Suhlen wird harter Lehm. Wie begegnet man dieser Entwicklung? Antworten liefert der Tagungsband zum 11. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung. Unter dem Titel „Strategien zur Überwindung von Notzeiten“ fasst er die Beiträge der Tagung zusammen und vermittelt Ansätze für ein zukunftsfähiges Wildtiermanagement bei Wetterextremen.